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Love
Das Pferd, das einst aus Wind geschaffen worden sein soll, kann für uns Menschen ein magischer Führer in und durch die geistigen Dimensionen sein.
Es können zwar fast alle Tiere mehr auf der feinstofflich-spirituellen Daseinsebene mehr wahrnehmen als die meisten Menschen. Sie sehen, riechen oder spüren unterschiedlich klar und deutlich, dass da etwas ist - je nach den Erfahrungen ihrer großen Tierseele, aber auch ihrer individuellen spirituellen Entwicklungsstufe.
Pferde sind jedoch darüber hinaus fähig, alle diese Ebenen gleichzeitig mit ungeheurer Klarheit zu durchleuchten und zu erfassen. Anscheinend gibt es für die Tiere so gut wie gar keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Welten und Daseinsdimensionen. Sie haben einen ganz freien und völlig unvoreingenommenen Zugang zu den Dimensionen. Letztlich heißt das, dass sich ihre Seele bei der Inkarnation in ihren Pferdekörper nicht vollständig von dem bewussten psychischen und intellektuellen Anteil gelöst hat. Damit hat das Pferd nicht nur das Wissen oder die tiefe innere Gewissheit vom Einssein allen Daseins im Universum. Das Pferd geht gewissermaßen über den Glauben hinaus und lebt als einer der unmittelbarsten Diener Gottes dieses Einssein. Auf diese Weise gehören die Pferde zu den zugleich tiefsten und reinsten Spiegeln unter den inkarnierten Lebewesen der Erde.
Pferde können ganz direkt und unverstellt in unsere menschliche Seele schauen. Auch wenn sie es uns auf ihrer physisch tierischen Ebene nicht zeigen.
Pferde sehen zugleich auch die Wahrheit all unserer Ebenen: der körperlichen, der psychischen und der geistig-spirituellen. Und als lichtvolle Wesen bewerten sie nichts von dem, was sie aus all unseren Existenzen, all unseren Entscheidungen und Erfahrungen zu sehen bekommen. Im Gegenteil
Die breite Palette unserer Stärken und Schwächen, unserer Wahrheiten und Unwahrheiten, unserer lichtvollen und schattigen Seiten verstärkt ihre Milde und Güte gerade uns unfertigen Menschen gegenüber. Schauen wir ihnen mit respektvollem Abstand in die Augen, können wir diese innere Grundhaltung meist recht leicht bei ihnen entdecken. Nur manchmal durchzieht das weise sehende Auge des Pferdes ein Anflug von Staunen oder Fassungslosigkeit, wenn wir Menschen ganz und gar unser Herz verschlossen haben und mit einer solchen Härte in die Welt treten, dass es den gutmütigen Tieren fast Tränen in die sehenden Augen treibt.
Wenn wir es gut behandeln und eine respektvolle Beziehung zu unserem Pferd aufbauen, können wir das Tier bitten, uns mit seiner großen körperlichen und spirituellen Kraft beim Beschreiten unseres Lebensweges behilflich zu sein.
Das Pferd kann uns auf mentaler Ebene Botschaften und Informationen aus allen Dimensionen des Seins vermitteln. Wenn wir uns nach einer respektvollen Anfrage mit der Pferdeenergie verbinden, führt uns dieses energetisch im wahrsten Sinne des Wortes so weitsichtige Tier durch unsere jetzt für uns zugängliche Seelenwelt. Verbinden wir uns beispielsweise in einer tiefen Meditation mit der Energie unseres Pferdes und vertrauen uns der Führung dieses Seelenpartners an, können wir sehr ungewöhnliche sinnliche und spirituelle Erfahrungen machen. Voraussetzung ist, dass wir das Pferd auch als gleichwertigen Partner ansehen und annehmen.
Das ist übrigens auch der größte Wunsch der großen Pferdeseele für die irdische Ebene zwischen Pferd und uns Menschen. Wenn wir uns ehrlich in unser Vertrauen in unseren spirituellen Begleiter fallen lassen, werden wir ungeahnte Erfahrungen machen, die uns auf unserem spirituellen Weg fast katapultartig voranbringen. Wir können sicher sein, dass uns unser Pferd nur so tief in die vielen Dimensionen des Universums führt, wie wir es bei unserem aktuellen spirituellen Entwicklungsstand auch verkraften.
Wir können von dem energetisch so durchlässigen Tier auch lernen, selbst in klarere Kommunikation mit der geistigen Welt zu treten. Wenn wir unser Pferd darum bitten, unterstützt es unsere spirituelle Öffnung. Dies können wir tun, indem wir unseren Wunsch aussprechen, wenn wir uns über unsere Herzensenergie mit der spirituellen Kraft des Pferdes verbinden. Dann können wir mit seiner Unterstützung unsere bislang selbst erarbeitete Öffnung erweitern oder vertiefen. Auf diese Weise kann uns das Pferd sehr viel weiter reichende und höher schwingende Informationen, Bilder und auch Aufgaben aus der fein-stofflichen Daseinsebene zugänglich machen. Wir können uns die Hilfe vielleicht als eine Energie- oder Schwingungserhöhung bei unserer Meditation oder spirituellen Öffnung vorstellen.
Mit seiner energetischen Durchlässigkeit und zugleich starken Anbindung an die universelle Kraft, an das Göttliche, vermag dies ein Pferd.
Sehen wir in allem, was uns auch auf den geistigen Ebenen begegnet, unsere Chance, als Mensch alle unsere verstreuten Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenzutragen. Dann können wir uns auch mit dem Einen und Ganzen verbinden und unsere Herzen für alles Leben öffnen.
aus dem Buch: Unsere Haustiere - Angela Kämper
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus". Aber heute weiß ich, das ist "Selbstliebe".
Worte von Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959
DIE MACHT DER LIEBE |
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Freundlichkeit ohne LIEBE macht heuchlerisch
Verantwortung ohne LIEBE macht rücksichtslos
Erziehung ohne LIEBE macht widerspruchsvoll
Wissen ohne LIEBE macht rechthaberisch
Pflicht ohne LIEBE macht verdrießlich
Gerechtigkeit ohne LIEBE macht hart
Ehre ohne LIEBE macht hochmütig
Besitz ohne LIEBE macht geizig
Ordnung ohne LIEBE macht kleinlich
Wahrheit ohne LIEBE macht kritisch
Klugheit ohne LIEBE macht gerissen
Macht ohne LIEBE macht gewalttätig
Glaube ohne LIEBE macht fanatisch
So lass die LIEBE in Dein Leben - sie verwandelt es.
Denn Leben ohne LIEBE ist sinnlos -
Leben in LIEBE aber göttlich.
(aus der "EDDA")
Möchtest Du normal sein ?
?
Nr.
Normal
Normale Menschen
Sie sind wie alle - eben normiert
Sie denken wie alle - Sie fühlen wie alle
Sie leben wie alle anderen in vertrauten Bahnen
Sie haben Angst vor
Unbekanntem
Sie tun was man erwartet
Sie sind vorhersehbar und statistisch messbar
Sie sind so wie die Gesellschaft und Medien die sie formen
Haben Angst wenn sie es sollen Fürchten sich vor dem was ihnen an
Furcht-barem vorgeführt wird
Fiktion
Phantasie
Geschehen
Wissenschaft
Essen die Nahrung der Werbung und der Massenfabrikation
Mögen die Menschen die sie mögen sollen
Hassen die Menschen die sie hassen sollen
Lieben was alle anderen auch lieben weil sie es lieben sollen und weil andere es lieben
lieben die an die Bühnenhimmel gemalten Stars wollen sein wie sie:
Begehrenswert Beneidet Reich SCHEIN
Fernsehen Shows Kino Zeitvertreib Centers Feste Ablenkung
Spielzeug Niedliches Possierliches Reisen Autos Mode Markt Events Selbstdarstellung
Haben Schmerzen Kummer Spaß und Seelenqual
Unglück Glück Pech Krankheit
Fühlen sich alle klein und unbedeutend aber meinen alles besser zu wissen als
Wer Regierung bestimmt und Politik macht Hauptsache es geht ihnen nicht
Schlechter
Wollen Besitz und Einfluss: Nur dann lohnt Leben
Beneiden insgeheim die Menschen die mehr Besitz und Einfluss haben als sie
Wollen etwas darstellen und beneidet werden und frohlocken dann vor Stolz
weil sie auf Andere herabschauen können welche hochsehen müssen
Dafür haben sie lange Zeit schwer gekämpft und selbst gebuckelt
Manche haben schon einen kleinen Wohlstand erreicht
Und unterhalten sich mit ihren Nachbarn
Über das Wetter und dies und das
Über den Gartenzaun
Und sehen dabei
schnellen
Blickes
:
Was hat er was ich nicht habe
Verbergen vor ihm ihre Geheimnisse
erkunden hämisch die seinen
Reden hinter-Rückens abfällig über ihn und alle anderen
weil sie das unausgesprochen selber erhöht
S p ä t e r
geben
sie
ihre
Träume
auf und leben
allein äußere Realität
Lächelnd über Träumer
Werden krank und gebrechlich
Wollen vergessen Erinnern schmerzt
Verbittern Erstarren Verhärten
Hassen junge gesunde Menschen
Ärgern sich: Einsame Leere
Sinnlos Vergeudetes
LEBEN,
als
Pflegefall
Krankenhaus
Altenheim
Tod
Möchtest DU normal sein ?
MARIA
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Der Mensch sät einen Gedanken und erntet eine Handlung. Er sät eine Handlung und erntet eine Gewohnheit. Er sät eine Gewohnheit und erntet einen Charakter. Er sät einen Charakter und erntet ein Schicksal. Daher ist das Schicksal dein eigenes Werk. Du hast es geschaffen. Du kannst es aufheben, indem du edle Gewohnheiten pflegst, tugendhaft handelst und deine Denkweise änderst.
Aus: „Die Kraft der Gedanken“ von Swami Sivananda
Magisches Wort Danke
Ein kleines, wichtiges Wort heiß „Danke“. Sage dieses Wort immer wieder. Wenn dir jemand einen Gefallen getan hat, sage einfach „danke“. Wenn etwas gut gegangen ist, sage der Kosmischen Energie bzw. Gott „danke“. Indem wir danken, können wir uns für das nächste Geschenk öffnen. Wie Menschen aufhören, einem Geschenke zu machen, wenn man nicht dankt, so verschließen wir die Tore zum Kosmos, wenn wir nicht innerlich danken. Wenn etwas schief gegangen ist, sage „danke für die Gelegenheit zum inneren Wachstum“. Wenn jemand dich kritisiert, schweige erst, und sage dann „danke“. So kannst du wachsen und aus Kritik besten Nutzen ziehen. Und selbst wenn die Kritik nicht gerechtfertigt ist, sage mindestens innerlich „danke“. Es ist gut, Gleichmut zu lernen. Und jeder, der uns kritisiert, gibt uns die Gelegenheit, Gleichmut zu üben. Daher können wir bei jeder Kritik sagen: „danke“. Entweder die Kritik ist hilfreich, weil sie uns neue Einsichten gibt, oder sie ist hilfreich, weil sie unsere Charakterstärke entwickelt.
Swami Sivananda
Zufriedenheit
Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister. "Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du." Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich." Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?" Es kam die gleiche Antwort: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich." Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend fügte der Meister nach einer Weile hinzu: "Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein."
(Quelle unbekannt)
Beter: Vater unser im Himmel.
Gott: Ja?
Unterbrich mich nicht! Ich bete!
Aber du hast mich doch angesprochen!
Ich dich angesprochen? Äh ... nein, eigentlich nicht. Das beten wir eben so: Vater unser im Himmel!
Da, schon wieder! Du rufst mich an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also, worum geht's?
Geheiligt werde dein Name ...
Meinst du das ernst?
Was soll ich ernst meinen?
Ob du meinen Namen wirklich heiligen willst? - Was bedeutet denn das?
Es bedeutet ... es bedeutet ... meine Güte, ich weiß nicht, was es bedeutet. Woher soll ich denn das wissen?
Es heißt, dass du mich ehren willst, dass ich dir einzigartig wichtig bin, dass dir mein Name wertvoll ist.
Aha, hm, das verstehe ich. - Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden..."
Tust du das wirklich?
Dass dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Kirchensteuer und Missionsopfer.
Ich will mehr: dass dein Leben in Ordnung kommt, dass deine Angewohnheiten, mit denen du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden, dass du von anderen her und für andere denken lernst: dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch dein Vermieter und dein Chef. Ich will, dass Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden. Denn alles, was du diesen Leuten tust, tust du dann für mich.
Warum hältst du das ausgerechnet mir vor? Was meinst du, wie viel stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen? - Schau die doch an!
Entschuldige, ich dachte, du betest wirklich darum, dass mein Herrschaftsbereich kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. - Erst wenn du dasselbe willst wie ich, kannst du ein Botschafter meines Reiches sein.
Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiterbeten? Unser tägliches Brot gib uns heute.
Du hast Übergewicht, Mann! - Deine Bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, dass die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern...
Und dein Arbeitskollege?
Jetzt fang auch noch von dem an! Du weißt doch, dass er mich öffentlich blamiert, dass er mir jedes Mal dermaßen arrogant gegenübertritt, dass ich schon wütend bin, bevor er seine herablassenden Bemerkungen äußert. Das weiß er auch! Er nimmt mich als Mitarbeiter nicht ernst, er tanzt mir auf dem Kopf herum, dieser Typ hat ...
Ich weiß, ich weiß! Und dein Gebet?
Ich meine es nicht so!
Du bist wenigstens ehrlich. - Macht dir das eigentlich Spaß, mit soviel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?
Es macht mich ganz krank.
Ich will dich heilen. Vergib ihm doch, und ich vergebe dir. Vielleicht vergebe ich dir auch schon vorher. Dann sind Arroganz und Hass seine Sünde und nicht deine. Vielleicht verlierst du Geld; ganz sicher verlierst du ein Stück Image. Aber es wird dir Frieden ins Herz bringen.
Hm, ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann.
Ich helfe dir dabei!
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen...
Nichts lieber als das. Melde bitte Personen oder Situationen, durch die du versucht wirst.
Wie meinst du das?
Du kennst doch deine schwachen Punkte: Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Sexualität, Aggression, Erziehung. Gib der Versuchung keine Chance.
Ich glaube, dies ist das schwierigste Vaterunser, das ich je betete. Aber es hat zum erstenmal etwas mit meinem alltäglichen Leben zu tun.
Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Weißt du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen wie du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachzufolgen und dann das zu tun, was mein Wille ist. Wenn sie merken, dass ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztlich selbst glücklich macht.
Jedesmal, wenn ein Mensch lacht, fügt er seinem Leben ein paar Tage hinzu.
Bankverbindung:
Brigitte Boehmer
Heaven’s Gate, Spende
Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee
Kontonummer: 0430559047 Bankleitzahl: 711 525 70
IBAN DE42711525700430559047 BIC-Code BYLADEM1MIB
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